Eine Datei .CONTENTS, die eine Liste aller Dateien im Stage Tar-Archiv enthält. User- und Gruppen IDs der extrahierten Dateien so gesetzt werden, wie vom Gentoo Release Team definiert (und zwar auch dann, wenn abenteuerlustige Anwender bei der Installation nicht die offiziellen Live-Umgebungen verwenden). Wie hyperlinks ist es ein nicht-grafischer Browser, aber er ist nicht menügesteuert. Für die meisten Installationen ist dies eine hervorragende Wahl, weil sie große Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten für die Zukunft ermöglicht. Dort werden alle verfügbaren Stage Tar-Archive angezeigt (sie können in Unterverzeichnissen gespeichert sein, benannt nach den einzelnen Sub-Architekturen). Eine Übersicht über alle möglichen Optimierungs-Optionen finden Sie auf der GCC on-line documentation, auf der GCC man web page (man gcc) und auf der GCC information Seite (information gcc). Die Fingerprints der OpenPGP Schlüssel, die zum Signieren der Release Medien verwendet werden, finden Sie auf der Release Media Signatures Seite. Wenn Sie einen Web-Browser mit grafischer Benutzeroberfläche verwenden: gehen Sie auf die Download Seite und kopieren Sie die URL des gewünschten Stage Tar-Archivs in die Zwischenablage (durch Drücken der rechten Maus-Taste und dann "Copy Link").
Gehen Sie dann in Ihr Terminal-Fenster, tippen Sie wget und kopieren Sie die URL aus der Zwischenablage. Gehen Sie in das Verzeichnis releases/amd64/autobuilds/. Wenn Datum/Uhrzeit um mehr als ein paar Minuten abweichen, sollte sie mit einer der folgenden Methoden aktualisiert werden. Auch wer in der Lage sein möchte, einfach zwischen verschiedenen Profilen zu wechseln, sollte ein "multilib" Stage Tar-Archiv wählen. Wenn Sie kein Interesse an einer Überprüfung und Validierung des Stage Tar-Archivs haben, können Sie jetzt q drücken, um den Browser zu beenden. Bitte wählen Sie in der Spiegel-Liste einen Spiegel in Ihrer Nähe. Bitte beachten Sie, dass einige Anwendungen wie Wine, die eine 32-Bit Umgebung benötigen, dann nicht laufen werden. Linux System verfügbar. Weiterhin enthält die Datei make.conf.example viele Beispiele und Informationen - bitte vergessen Sie nicht, sie zu lesen. Als Nächstes entpacken Sie die heruntergeladene Stufe auf das System. Springen Sie danach zu dem Abschnitt Stage Tar-Archiv entpacken. Nachdem Sie das Stage Tar-Archiv erfolgreich heruntergeladen haben, können Sie die Integrität des Tar-Archivs verifizieren und den Inhalt validieren. Nachdem nun das Stage Tar-Archiv ausgepackt ist, geht es weiter mit dem Schritt: Compiler-Optionen konfigurieren.
Nachdem der Kernel gebootet hat, ist es ist zuständig für das Starten von System-Diensten. Drücken Sie Return, um den Download zu starten. Wenn Sie lieber in einem Terminal-Fenster arbeiten, können Sie hyperlinks verwenden, einen textbasierten, menügeführten Browser. Diese Variablen können als Umgebungs-Variablen gesetzt werden (mit export), aber diese wären nicht permanent. Um das System zu optimieren, können Variablen gesetzt werden, mit denen das Verhalten von Portage (Gentoos offiziellem Paket-Manager) beeinflusst wird. Für Systeme, die keinen Zugang zu einem Zeitserver haben, kann auch der Befehl date verwendet werden, um die Systemuhr zu stellen. Befehl verwenden. Das x steht für extrahieren, das p (preserve) für den Erhalt der Dateirechte und das f (file) gibt an, dass wir das auszupackende Archiv aus einer Datei lesen wollen - und nicht von der Standardeingabe. Dies ist jedoch nicht praktikabel - und deshalb werden die Optimierungs-Optionen international für alle Pakete in make.conf definiert. Die UTC-Zeit wird für alle Linux-Systeme empfohlen.
Dabei wird das folgende Format als Argument verwendet: MMDDhhmmYYYY syntax (Month, Day, hour, chat gpt free minute and Year). Portage liest die Datei make.conf ein, wenn es läuft, was das Laufzeitverhalten abhängig von den in der Datei gespeicherten Werten verändert. Die Wahl des richtigen Stage Tar-Archivs kann später im Installationsprozess erhebliche Mengen an Zeit einsparen, ganz besonders wenn der Zeitpunkt gekommen ist, für die Auswahl des System-Profils. Eine Zeitzone wird später bei der Installation definiert, wodurch die Uhr die lokale Zeit anzeigt. Die Wahl eines "no-multilib" Stage Tar-Archives ermöglicht die Installation einer reinen 64-Bit Linux-Umgebung. Compiler definiert werden. Die in make.conf international definierten Optimierungs-Optionen gelten dann für die Installation aller Pakete. In diesem Abschnitt werden wir nur die wichtigsten Optimierungs-Optionen erklären. Wie das geht, steht im folgenden Abschnitt. Genau wie bei der ISO-Datei kann die kryptografische Signatur der Datei tar.xz mit gpg überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine Manipulationen am Tarball vorgenommen wurden. Die Datei make.conf kann als die primäre Konfigurationsdatei für Portage angesehen werden, additionally behandeln Sie ihren Inhalt sorgfältig. Obwohl dieser Schritt übersprungen werden kann, können diese Downloads von Anwendern genutzt werden, die die Integrität des Stage Tar-Archivs sicherstellen wollen. Falls dies nicht möglich sein sollte, können die 32-Bit Bibliotheken verwendet werden.
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