Für die Zwecke der Installation werden drei Ansätze für die Kernelverwaltung vorgestellt, jedoch kann zu jedem Zeitpunk nach der Installation ein neuer Ansatz gewählt werden. Weiterhin werden alle Pakete aktualisiert, für die es nach dem Erstellungszeitpunkt des von Ihnen installierten Stage Tar-Archivs Updates oder Änderungen an den USE Flags gibt. Schauen Sie nach den verfügbaren Zeitzonen in /usr/share/zoneinfo/. Eine vollständige Beschreibung der verfügbaren USE-Flags finden Sie auf dem System in der Datei /var/db/repos/gentoo/profiles/use.desc. Die Datei /usr/share/i18n/SUPPORTED enthält eine vollständige Liste aller verfügbaren Locales. Wenn ein USE Wert in /and so forth/portage/make.conf definiert wird, wird er zu der USE-Flag Liste des Systems hinzugefügt. USE-Flags auf dieser Liste können entfernt werden, indem ein - Minuszeichen vor den Wert gesetzt wird. Dieser Typ von Firmware wird Microcode genannt. Die meiste Firmware für moderne Hardwaregeräte ist im Paket sys-kernel/linux-firmware zu finden. Microcode Updates für Intel CPUs sind in dem Paket sys-firmware/intel-microcode enthalten. Microcode Updates für AMD CPUs sind in dem bereits genannten Paket sys-kernel/linux-firmware enthalten.
Der emerge-Befehl erzeugt einen symbolischen Link /usr/src/linux auf dieses Verzeichnis, wenn das USE-Flag symlink bei dem Paket gesetzt ist. Dieser Symlink wird nicht automatisch erzeugt. Dieses Programm erzeugt alle Locales, die in der Datei /and so on/locale.gen angegeben sind. Locales, die auf einem System verfügbar sein sollen, müssen in der Datei /etc/locale.gen konfiguriert werden. Später, wenn das systemd am Laufen ist, können die Zeitzone und verwandte Einstellungen mit dem Programm timedatectl konfiguriert werden. Der nächste Schritt ist, locale-gen auszuführen. Der folgende Schritt ist erforderlich, damit Ihre Änderungen am Profil wirksam werden. Dies wird verwendet um den Build so zu konfigurieren, dass er in einem bestimmten Assemblercode oder anderen Intrinsics kompiliert, normalerweise handgeschrieben oder anderweitig extra, trycgatgpt und ist nicht dasselbe wie die Aufforderung an den Compiler, optimierten Code für eine bestimmte CPU-Funktion auszugeben (z.B. Dies ist häufig der Fall bei drahtlosen Netzwerkschnittstellen, die sowohl in Desktop- als auch in Laptop-Computern zu finden sind. Dies wird für uns abhängig vom Eintrag in der Datei /and so on/timezone die Datei /and many others/localtime aktualisieren. Systemweit in der Datei /and so forth/portage/make.conf. Wir schreiben den Namen der gewünschten Zeitzone in die Datei /and many others/timezone. Wählen Sie die Zeitzone für das System.
Locales geben nicht nur die Sprache an, mit der der Anwender mit dem System interagieren soll. Die meisten Benutzer werden nur ein oder zwei Locale auf ihrem System verwenden. Wir verwenden dafür wieder eselect, diesmal mit dem Modul locale. Um zu überprüfen, ob die ausgewählten Locales jetzt verfügbar sind, führen Sie locale -a aus. Obwohl das Handbuch seinen Benutzern verschiedene Kernel-Quellen anbietet, ist eine umfassendere Auflistung mit detaillierter Beschreibung auf der Kernel Übersichtsseite verfügbar. Nun ist es an der Zeit, die Kernel-Quellen zu konfigurieren und zu kompilieren. Das Setzen der System-Locale verhindert Warnungen und Fehlermeldungen beim Kompilieren des Kernels und von Software in den folgenden Installationsschritten. Innerhalb des Befehls much less können Sie mit Hilfe der Tasten ↑ und ↓ scrollen. Neben Grafik- und Netzwerk-Hardware können auch CPUs Firmware-Updates benötigen. Auch moderne Videochips von Herstellern wie AMD, NVIDIA und Intel benötigen oft externe Firmware-Dateien, um voll funktionsfähig zu sein. Optional kann man auch akzeptierte Lizenzen pro Paket definieren, wie im folgenden Beispiel für ein Dateiverzeichnis gezeigt. Für die Installation und Kompilierung des Kernels für amd64-basierte Systeme empfiehlt Gentoo das Paket sys-kernel/gentoo-sources. Being a source-based working system permits Gentoo to be ported onto new pc instruction set architectures and in addition permits all put in packages to be tuned.
Gentoo benutzt ein (komplexes) Vererbungssystem für seine Profile, in das wir in dieser Phase nicht eintauchen wollen. Dieser Befehl installiert die Quellen des Linux-Kernels in dem Verzeichnis /usr/src/. Im Namen des angelegten Unterverzeichnisses steht die Version des Linux-Kernels (beispielsweise /usr/src/linux-4.9.16-gentoo). Für Symbole, die als Module geladen werden, ist es nicht notwendig, die Firmware-Dateien des Geräts in das Binärabbild des Kernel aufzunehmen. Auf systemd-Installationen kann localectl verwendet werden, z.B. Wenn systemd verwendet wird, ist ein etwas anderes Vorgehen erforderlich. Wahl von default/linux/amd64/23.0/desktop/gnome/systemd viele Pakete installiert werden müssen, weil ein Wechsel von OpenRC zu systemd stattfindet und die GNOME Desktop-Umgebung installiert werden muss. Dieses muss zusätzlich installiert werden. LICENSE, welche Pakete installiert werden dürfen. Cards nicht gesetzt werden. Locales sind 'case-sensitive' und müssen genau so geschrieben werden wie vorgegeben. FLAGS wie gewünscht setzen. Nachdem die Locales generiert wurden, ist es Zeit, die systemweiten Locale-Einstellungen zu setzen. Es ist gute Praxis, einen Symlink /usr/src/linux auf das Verzeichnis mit dem Source-Code der Kernel-Version zeigen zu lassen, die auf dem System läuft. Das führt zu einem System, das komplett für GNOME optimiert ist (vorausgesetzt die Architektur unterstützt es).
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